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Gedanken zum Jahresende

Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu und es fühlt sich ein wenig so an wie letztes Jahr. Die Tage beginnen mit den neuesten Nachrichten zu Inzidenzen, positiv Getesteten und Todesfällen. Die Wiederholungen erinnern fatal an die bald dreißig Jahre alte Filmkomödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ mit Bill Murray in der Hauptrolle. Nur dass es leider nicht um den Tag des Murmeltiers geht, nicht Bill Murray, sondern wir die Hauptrolle spielen und es leider auch keine Komödie ist. Es fühlt sich an als lebten wir in einer Zeitschleife, die für ständige Déjà-vu’s sorgt. So gut, so schlecht. 

Vieles hat sich auch zum Positiven verändert. Wissenschaftliche Forschung und unternehmerisches Handeln haben dafür gesorgt, dass Impfstoffe entwickelt wurden und sich die Perspektiven zur Überwindung der Pandemie deutlich verbessert haben. Wir haben es selbst in der Hand, unseren Teil beizutragen. 

Dies gilt auch für unser berufliches Umfeld. Agenturen wie MCI haben Lösungen erforscht, entwickelt, getestet, adaptiert und optimiert. Wir haben heute ein noch besseres Verständnis für die Bedürfnisse unserer Teams und die Herausforderungen unserer Kunden. Denn in der Krise sind wir zusammengerückt, auch wenn es physisch nicht wie gewohnt möglich war. So sind Lösungen entstanden wie die digitale Hospitality Lounge, der Sustainability Impactometer, interaktive virtuelle Markenwelten und vieles mehr. Vieles davon mit einer gewissen Selbstverständlichkeit heraus aus dem Homeoffice, einem kreativen Remote-Working-Umfeld oder auch im physischen Raum.

Und wenn die Tage (noch) mit den immer gleichlautenden Meldungen beginnen, so hat sich eben doch vieles verändert. Zum Positiven. Wir als Gesellschaft werden unsere Zukunft gestalten, wir als Agentur und vor allem unsere Mitarbeiter tun dies ebenso. Ausprobieren, testen, adaptieren und Zukunft mitgestalten.

In diesem Sinne freue ich mich auf ein gutes 2022 und danke meinem Team, unseren Kunden und Geschäftspartnern und meiner Familie und Freunden. Lasst uns die Köpfe über die Feiertage etwas freibekommen. Lasst uns dabei nicht vergessen, dass viele Menschen auch über die Feiertage hart dafür arbeiten werden, um uns allen das Leben angenehmer zu gestalten und zu helfen, wenn es nötig ist. Auf ein gesundes Neues Jahr!

Andreas Laube, Geschäftsführer